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Neu: Podcast zum Thema Vaginalpilz
Mehr über die Themen » Vorbeugung und » Scheidenmilieu

Vaginale Pilzinfektionen erkennen und behandeln
75 Prozent aller Frauen haben in ihrem Leben mindestens einmal, meist aber mehrmals eine Scheiden-Infektion. In den meisten Fällen wird sie durch den Hefepilz Candida albicans hervorgerufen.
Symptome und Behandlung
Die Infektion macht sich durch Beschwerden am Scheideneingang, in der Scheide und am äußeren Genitalbereich bemerkbar. Die häufigsten Anzeichen sind starkes Jucken und Brennen, ein gelblich-weißer bröckeliger Ausfluss sowie Brennen beim Intimverkehr. Mehr zu den Symptomen...
Eine Candida-albicans-Infektion ist behandelbar, man verwendet dafür spezielle Antipilzmittel (sogenannte Antimykotika) in Form von Salben und Vaginalzäpfchen. Sie gibt es rezeptfrei in der Apotheke.
Wie wird die Infektion festgestellt?
• Der Gang zum Frauenarzt: Meist verrät sich der Pilz unter dem Mikroskop. Deshalb macht der Gynäkologe einen Abstrich von den Scheidenwänden, den er sofort mikroskopisch untersucht.
Doch nicht immer ist Candida albicans auf diese Weise eindeutig nachweisbar - dann veranlasst der Arzt das Anlegen einer Pilzkultur; dies geschieht mit Hilfe des Abstriches. Die genauen Erreger der vaginalen Infektion können anhand der Pilzkultur nach einigen Tagen identifiziert werden.
• Die Selbstdiagnose: Gerade Frauen, die schon häufiger eine Candida-albicans-Infektion hatten, diagnostizieren diese selbst und wenden die genannten Antipilz-Medikamente dann eigenständig an.
Doch birgt dies immer auch die Möglichkeit einer Fehleinschätzung, das heißt: Es könnte sich um eine andere Infektion handeln, auch wenn die Symptomatik ähnlich ist. In dem Fall sind die verwendeten Medikamente natürlich wirkungslos.
Unbedingt einen Gynäkologen zu Rate ziehen sollten Frauen ...
... wenn die genannten Beschwerden in der Schwangerschaft auftreten.
... wenn die Therapie mit Vaginalzäpfchen und -Cremes nicht wirkt.
... wenn eine Infektion mit dem Pilz häufiger auftritt.