AIDS und HIV

Entdeckungsgeschichte und Verbreitung des Erregers

1981 wurden in den USA Fälle einer bis dahin unbekannten Krankheit beobachtet. Betroffene litten an mehreren Infektionskrankheiten gleichzeitig: Durchfall, Fieber, Haut- und Atemwegsinfektionen. Sie verloren stark an Gewicht. Außerdem trat bei ihnen vermehrt Kaposi-Sarkome auf, bösartige aber bis dahin seltene Hauttumore. Betroffen waren zu diesem Zeitpunkt vor allem homosexuelle Männer, Heroinabhängige und Bluter. 1982 wurde dieser neuen Immunschwäche-Krankheit der Name AIDS (Aquired Immunodeficiency Syndrome), zu deutsch: Erworbenes Immunschwäche-Syndrom, gegeben. 1983 identifizierte man den Erreger dieser Krankheit, ein kugelförmiges Virus. Seinen endgültigen Namen erhielt das Virus 1986: HIV (Human Immunodeficiency Virus = Humanes Immundefizienz-Virus).

Ursprünglich ging die Infektionserkrankung sehr wahrscheinlich von Affen auf den Menschen über (Zoonose). Nahverwandte Viren lassen sich bei verschiedenen Affenarten in Afrika finden. Der Spezieswechsel zwischen Mensch und Tier hat seinen Ursprung vermutlich in den frühen 1900er Jahren. Die älteste gesicherte HIV-Infektion wurde 1959 bei einem afrikanischen Patienten dokumentiert.

Zwei Typen des HI-Virus sind bekannt: HIV-1 und HIV-2. HIV-1 hat sich weltweit ausgebreitet, HIV-2 ist hauptsächlich in Westafrika zu finden. Nach Schätzungen von UNAIDS (Gemeinsamer Programm der Vereinten Nationen für HIV/AIDS) und der WHO (Weltgesundheitsorganisation) waren Ende 2020 etwa 37,7 Millionen Menschen weltweit mit HIV infiziert oder an AIDS erkrankt. Im Jahr 2020 haben sich geschätzt 1,5 Millionen Menschen neu infiziert. Die meisten (mehr als 95 Prozent) HIV-Infizierten leben in Entwicklungsländern. Bis Ende 2020 waren weltweit über 36 Millionen Menschen an den Folgen der HIV-Infektion verstorben, im Jahr 2020 waren es 680.000 Menschen.

Steckbrief HI-Virus

Das HI-Virus gehört zur Familie der kugelförmigen Lentiviren. Schon der Name ist Programm: "Lentus" bedeutet langsam und zäh, beschreibt damit ein Hauptmerkmal dieser Familie. Lentiviren können eine Inkubationszeit - Dauer vom Zeitpunkt der Infektion bis zum Auftreten der Symptome - von mehreren Jahren haben, und die durch sie entstehenden Krankheiten verlaufen zumeist sehr langsam. Lentiviren gehören zur Familie der Retroviren, die ihr genetisches Material in das Genom der infizierter Zelle einbauen einbauen können, wodurch diese fortlaufend neue Viruspartikel produzieren.

Das HI-Virus befällt vor allem T-Helferzellen des neuen Wirtes und "programmiert" sie auf Virenproduktion um. Die T-Helferzellen gehören zur Gruppe der weißen Blutkörperchen. Sie koordinieren und organisieren die meisten Immunreaktionen unseres Körpers. Docken HI-Viren an eine T-Helferzelle, dann schleusen sie genetische Informationen in den Zellkern der Helferzelle und programmieren sie um. Statt Interleukine, Botenstoffe des Immunsystems, herzustellen, produziert die T- Helferzelle dann so lange HI-Viren, bis sie stirbt. Die so freigesetzten Viren greifen anschließend andere T-Helferzellen an und programmieren sie auf HI-Viren-Produktion um. Diese Prozesse laufen vergleichsweise langsam ab. Der Körper ist anfänglich in der Lage, neue T-Zellen zu produzieren, wodurch die Zahl der funktionstüchtigen T- Helferzellen ungefähr auf gleichem Niveau bleibt. Das Immunsystem des Menschen funktioniert also noch, obwohl er HI-Viren in seinem Körper beherbergt. Dies ist die Phase, in der der Betroffene zwar infiziert ist, aber keine Krankheitssymptome zeigt. Sie kann bis zu zwölf Jahren und in seltenen Fällen sogar noch länger dauern. Dennoch findet in dieser Zeit ein harter Kampf zwischen Viren und Immunsystem statt: Täglich produzieren befallene T-Helferzellen Milliarden von Viren, und jeden Tag sterben etwa eine Milliarde T-Helferzellen, die vom Körper ersetzt werden müssen. 

Übertragung und Ansteckungsfähigkeit

HIV wird über Blut, auch Menstrualblut und andere infektiöse Körperflüssigkeiten (Sekreten), hauptsächlich Sperma, Vaginalsekret, dem Flüssigkeitssekret der Darmschleimhaut und Muttermilch übertragen. Am häufigsten erfolgt die Ansteckung durch ungeschützten Sex. In den ersten Wochen nach einer Infektion ist die Viruslast der Körpersekrete besonders hoch und infizierte Menschen sind sehr ansteckend.  Je mehr Viren in den Körperflüssigkeiten sind, desto höher ist die Infektiosität. Mit der Bildung von körpereigenen Abwehrstoffen und Abwehrzelle sinkt die Ansteckungsfähigkeit ab nimmt aber mit dem fortgeschrittenen Immundefekt und dem Auftreten von Symptomen wieder zu. Jede infizierte Person ist lebenslang potentiell ansteckungsfähig.

Wesentliche Übertragungswege:

  • Sexuelle Übertragung: Durch Kontakt mit virushaltiger Körperflüssigkeit aus vaginaler/zervikaler oder rektaler Schleimhaut sowie Kontakt mit den Schleimhäuten der Eichel oder Vorhaut. Übertragung über die Mundschleimhaut ist möglich aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr gering (Ausnahme: Stillen).
  • Übertragung von kontaminiertem Blut: Etwa durch gemeinsames Benutzen von Injektionsutensilien bei Drogenkonsumenten oder durch Schnitt- und Stichverletzungen an kontaminierten medizinischen Instrumenten z.B. bei medizinischem Personal. Verwendung von unsterilem medizinischem Besteck sowie unsterilen Geräten zum Tätowieren oder Piercen können auch zur Übertragung führen.
  • Mutter-Kind-Übertragung: Kurz vor und insbesondere während der Geburt ist eine HIV-Übertragung von der Mutter auf ihr Neugeborenes möglich. Viren können aber auch beim Stillen über die Muttermilch auf das Kind übertragen werden.

Keine Übertragung erfolgt über:

  • Speichel
  • Tränenflüssigkeit
  • Tröpcheninfektion
  • Insektenstiche
  • Nahrungsmittel oder Trinkwasser
  • Kontamination von intakter Haut mit virushaltiger Körperflüssigkeit

Verlauf und Symptome einer HIV-Infektion

Akute Phase
Bei einem Teil der Infizierten tritt innerhalb von 6 Tagen bis 6 Wochen (meist innerhalb von 2 bis 3 Wochen) ein Krankheitsbild auf, welches dem Pfeifferschen Drüsenfieber ähnelt. Symptome sind Fieber, Lymphknotenschwellungen an Hals und Nacken und schwacher Hautausschlag am Rumpf. Teilweise kommt es auch zu Durchfall und schmerzhaften Schluckbeschwerden, in seltenen Fällen zu einem kurzen Meningoenzephalitis (Gehirn- und Hirnhaut-Entzündung). Wenn Symptome auftreten, halten sie meist 1 bis 2 Wochen an. Sie können auch sehr unauffällig sein und schwach verlaufen. Die frische HIV-Infektion wird leider häufig nicht als solche erkannt bzw. als Erkältung oder grippaler Infekt verkannt.

Symptomfreies Stadium
Nach der ersten akuten Phase der Infektion kommt meist ein symptomfreies oder symptomarmes Stadium, das Monate bis Jahre dauern kann. In diesem Stadium können schmerzfreie Lymphknotenschwellungen auftreten, die über Wochen und Monate bestehen bleiben.

Chronische Phase der Infektion
Die Symptome im weiteren chronischen Krankheitsverlauf sind häufig unspezifische Störungen des Allgemeinbefindens, Veränderungen an Haut und Schleimhäuten oder Magen- und Darmbeschwerden. Seltener kommen leichte neurologische Beschwerden dazu. Generell sind die Verläufe sehr individuell und die Krankheitsbilder sehr vielfältig. Beschwerden können sich abwechseln mit symptomlosen (oder symptomarmen) Phasen, es können aber auch ganz plötzlich Komplikationen auftreten bedingt durch die enstandene Immundefizienz (Immunschwäche).

AIDS - der schwere Immundefekt
Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ist der Körper in der Lage, ständig neue T- Helferzellen in großer Zahl herzustellen. Gesunde Menschen haben pro Mikroliter Blut 500 bis 1.200 T-Helferzellen. Bei HIV-Infizierten ist der Körper von einem bestimmten Zeitpunkt an nicht mehr in der Lage, T-Helferzellen im notwendigen Umfang zu produzieren. Ihre Zahl sinkt auf unter 500 pro Mikroliter ab. Da die T- Helferzellen die meisten Immunreaktionen unseres Körpers aktivieren, koordinieren und organisieren, funktioniert das Immunsystem ab diesem Zeitpunkt nicht mehr. Der Betroffene erkrankt an AIDS, ansonsten harmlose Erreger sind in diesem Stadium bedrohlich.

Wird die HIV- Infektion nicht therapiert, erkranken nach den ersten zwei Jahren (symptomfreies Stadium) jährlich etwa 6 Prozent der Infizierten an AIDS, 10 Jahre nach der Infektion ist bereits etwa die Hälfte der Infizierten erkrankt. Das Krankheitsbild AIDS zeigt sich bei etwa 70 Prozent der unentdeckten bzw. nicht behandelten Infizierten in Form von sogenannten opportunistischen Infektionen, die lebensbedrohlich sein können. Solche Infektionen treten nur dann auf, wenn das Immunsystem gestört ist. Als Folge des von den HI-Viren hervorgerufenen Immundefekts verursachen sonst harmlose Keime schwere Infektionen.

Beispiele für opportunistische Infektionen bei AIDS:

  • Lungenentzündung, verursacht durch den Schlauchpilz Pneumocystis jirovecii
  • Speiserohrentzündung, hervorgerufen durch das Bakterium Candida albicans
  • eitrige Abszesse im Gehirn verursacht durch Toxoplasmen (parasitäre Einzeller)
  • Reaktivierung von Zytomegalievirus-Infektionen in verschiedene Organen (Auge, Lunge, Gehirn, Darm)

In 15 Prozent der Fälle wird AIDS erst mit dem Auftreten von bösartigen Tumoren, häufig infolge von Kaposi-Sarkome, erkannt. AIDS-Kranke haben auch oft eine aktive Tuberkulose.

Therapie der HIV-Infektion

Derzeit gibt es weder Medikamente noch Impfungen, die das HI-Virus im Körper zerstören könnten. Ein Grund dafür liegt in der Schnelligkeit, in der sich neue Merkmale des Virus entwickeln: das HI-Virus mutiert schnell. Die neuen Viren unterscheiden sich, wenn auch nur in Details von ihren Vorgänger-Viren. Für einen HIV-Infizierten bedeutet das, allein in seinem Körper entwickelt sich täglich eine unübersehbar hohe Zahl an neuen Varianten des HI-Virus. Da aber Impfstoffe nur sehr spezifisch auf bestimmte Oberflächenstrukturen reagieren ist eine HIV-Impfung beim heutigen Stand der Medizin nicht möglich.
Behandelt werden HIV-Infizierte zur Zeit mit Kombinationspräparaten, die in verschiedene Stoffwechselprozesse des Virus eingreifen. Dadurch kann sich das Virus nicht mehr so schnell vermehren und folglich auch weniger T-Helferzellen schädigen. Die Behandlung mit Kombinationspräparaten ist umso wirksamer, je früher sie angewendet wird. Falls der Verdacht vorliegt, mit HIV infiziert zu sein, sollte man einen Test durchführen lassen, um möglichst früh mit der Therapie zu beginnen (Test: siehe weiter unten).

Durch die zurzeit verwendete antiretrovirale Therapie (ART) wird der Vermehrungszyklus der HI-Viren inhibiert. Es gibt eine Reihe von Substanzen die dafür meist in Kombination eingesetzt werden. Ziel der ART ist  die Enstehung eines Immundefekts zu verhindern und somit den Ausbruch von AIDS aufzuhalten. Wird eine Person erfolgreich durch ART therapiert ist auch seine Infektiosität vermindert. Liegt die Viruslast der Infizierten unter der nachweisgrenze, kann diese Person andere nicht mehr infizieren.

HIV / AIDS - Situation in Deutschland

Viele HIV-Infektionen bleiben zunächst unentdeckt, es vergehen oft Jahre bis typische, auf Immundefizienz hindeutende Symptome sich zeigen und die Diagnose gestellt wird. Daher kann die Zahl der jährlichen Neuinfektionen nur mit Hilfe von Modellrechnungen geschätz werden. Das Robert Koch-Institut berechnet die Daten jedes Jahr neu auf der Grundlage aller bis zum Stichtag zur Verfügung stehenden Daten und Informationen.
2020 haben sich etwa 2.000 Personen in Deutschland mit HIV angesteckt (oder die Infektion im Ausland erworben). Im Jahr 2019 waren es etwa 2.300. Die Gesamtzahl aller HIV-Infizierten, die Ende 2020 in Deutschland lebten, wird vom RKI auf über 91.400 Menschen geschätzt. Von ihnen haben 81.900 Personen die Diagnose HIV-Infektion bereits gestellt bekommen, etwa 10 Prozent (9.500 Personen) noch nicht. Über ein Drittel (35 %) der 2020 gestellten Diagnosen wurde erst mit einem fortgeschrittenen Immundefekt (< 200 CD4-Immunzellen/μl Blut) erkannt und 18 Prozent sogar erst unter dem Vollbild Aids. Der größte Teil (97 %) diagnostizierter Personen erhielten Medikamente gegen HIV und bei fast allen konnte die Viruslast durch die Therapie erfolgreich reduziert werden. (Als erfolgreich wird eine Therapie dann bezeichnet, wenn durch die Medikation weniger als 200 Viruskopien/ml Blut nachweisbar sind.) Seit Beginn der HIV-Pandemie in den 1970er Jahren sind in Deutschland ca. 29.900 Menschen an ihrer Infektion verstorben.

Unter den Infizierten sind in Deutschland deutlich mehr Männer: Auf eine infizierte Frau kommen etwa vier infizierte Männer. Überwiegend beschränken sich die Infektionen und das Infektionsrisiko auf wenige Bevölkerungsgruppen (Sehen sie dazu die Grafik unten):

  • MSM: Männer, die mit Männer Sex haben
  • heterosexuelle Kontakte
  • Drogenkonsumenten (intravenös)

Knapp die Hälfte (55 %) der Ansteckungen erfolgten 2020 über heterosexuelle Kontakte. Ein Viertel der Übertragungen ging auf heterosexuelle Kontakte zurück, meist wurde HIV in diesen Beziehungen durch Partner bzw. Partnerinnen übertragen, die Regionen mit hoher HIV-Verbreitung stammen oder die einer der oben gezeigten Gruppen zugehörig sind. Fast ein Fünftel der Neuinfektionen erfolgte beim Drogenkonsum. Die geschätzte Zahl der Mutter-Kind-Übertragungen lag 2020 unter zehn Fälle.

In den sechs Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, München, Köln, Düsseldorf und Hamburg wurde ca. ein Drittel der Infektionen diagnostiziert.

HIV /AIDS -Situation weltweit

2020 lebten nach Schätzungen von UNAIDS (Gemeinsamer Programm der Vereinten Nationen für HIV/AIDS) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit etwa 37,7 Millionen Menschen mit HIV oder AIDS. Davon 1,7 Millionen Kinder zwischen 0 und 14 Jahren. 1,5 Millionen Menschen haben sich weltweit bis Ende 2020 neu infiziert. Etwa die Hälfte aller Infizierten sind Frauen. 84 Prozent der HIV-Positiven wussten um ihre Infektion, einen Zugang zu Medikamenten hatten etwa drei Viertel von Ihnen. Über 95 Prozent aller Infizierten lebten in Entwicklungsländern und etwa drei Viertel von ihnen in Afrika. In afrikanischen Ländern südlich der Sahara liegt der Frauenanteil sogar bei 63 Prozent. Jede Woche stecken sich weltweit allein um die 5.000 Mädchen und Frauen zwischen 15 und 24 Jahren an.

Seit Beginn der HIV-Pandemie haben sich weltweit 79,3 Millionen mit HIV infiziert. 36,3 Millionen sind bislang an AIDS bedingten Krankheiten gestorben, 680.000 im Jahr 2020.

Bestimmte Bevölkerungsgruppen und deren Sexualkontakte haben weltweit ein deutlich höheres Risiko sich mit HIV anzustecken. Dazu gehören Sexarbeiter bzw. Sexarbeiterinnen und ihre Klientel, Männer, die Sex mit Männern haben, Drogen injizierende Personen und transgeschlechtliche Menschen.

Zu den sogenannten Hochprävalenzregionen, in denen über 1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung infiziert ist, gehören laut RKI einige Länder Südostasiens, große Teile der Karibik sowie die Subsahara-Länder Afrikas. In den am stärksten betroffenen Regionen des südlichen Afrikas ist bis zu 40 Prozent der erwachsenen Bevölkerung HIV-positiv.


Aktualisiert: 01.09.2022

Quellen:

  1. Robert Koch-Institut: RKI-Ratgeber HIV/AIDS, Stand: 2022; unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HIV_AIDS.html;jsessionid=E749C9E5B319D20BDD43ED991A5C609B.internet081
  2. RKI: HIV/AIDS in Deutschland - Eckdaten der Schätzung, Epidemiologische Kurzinformation des Robert Koch-Instituts Stand: Ende 2020, publiziert am 25.11.2021; unter:https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Eckdaten/EckdatenDeutschland.pdf?__blob=publicationFile
  3. Schätzung der Zahl der HIV-Neuinfektionen im Jahr 2020 und der Gesamtzahl von Menschen, die Ende 2020 mit HIV in Deutschland leben; unter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/48_20.pdf?__blob=publicationFile
  4. Robert Koch-Institut: Antworten auf häufig gestellte Fragen zur HIV-Infektion und AIDS, Stand : 2021; unter: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/HIVAids/FAQ-Liste.html;jsessionid=491F3F8ED1C179B2353788EA239D25D7.internet051?nn=2374210
  5. https://www.unaids.org/sites/default/files/media_asset/UNAIDS_FactSheet_en.pdf

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