Was ist Neurodermitis?

Definition

Neben dem Begriff Neurodermitis werden auch noch andere Krankheitsbezeichnungen häufiger benutzt: atopisches Ekzem, atopische Dermatitis (Atopie; griechisch: Ungewöhnlichkeit, Seltsamkeit), endogenes Ekzem, Beugenekzem, Eczema infantum und andere. Die Vielzahl der Bezeichnungen macht deutlich, dass bis heute noch keine eindeutige Ursache für die Neurodermitis gefunden werden konnte.
Neurodermitis wird wie das allergische Asthma bronchiale oder der Heuschnupfen zu den atopischen Erkrankungen gezählt.
Eine Atopie bezeichnet eine genetisch bedingte Überempfindlichkeitsreaktion. Die klinische Ausprägung der Atopie kann ganz unterschiedlich sein, betroffen sich Atemwege und/oder die Haut.
Wer bereits an einer Neurodermitis erkrankt ist, hat deshalb oft ein erhöhtes Risiko später an einem allergischen Asthma oder einem Heuschnupfen zu erkranken.

Neurodermitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen. Dennoch ist nicht jedes Ekzem eine Neurodermitis. Daher sollten die Diagnosekriterien für eine Neurodermitis vor einer Diagnosestellung beachtet werden.

Das Krankheitsbild ist von einem wechselnden, sehr unterschiedlich aussehenden Ekzem geprägt.

Ekzeme sind gerötete und schuppende, manchmal auch nässende Hautveränderungen. Typische Stellen, an denen sie auftreten, sind Ellenbeugen, Kniekehlen, Nacken, Hals und Gesicht, die so genannten Prädilektionsstellen. Neurodermitis-Patienten haben trockene Haut und häufig sprödes Haar.

Hauptkriterien für Neurodermitis

Neurodermitis liegt vor, wenn wenigstens drei der folgenden Gegebenheiten (Hauptkriterien) zutreffen:

  • Neurodermitis, Heuschnupfen oder Asthma in der Familie
  • Starker Juckreiz
  • Chronischer Krankheitsverlauf (länger als sechs Monate)
  • Typische Hautveränderungen (s. o.) an Ellenbeugen, Kniekehlen, Nacken, Hals oder Gesicht.

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Nebenkriterien für Neurodermitis

Die Hauptkriterien müssen um mindestens drei weitere Anzeichen, so genannte fakultative Symptome, ergänzt sein, um die Diagnose „Neurodermitis“ fällen zu können:

  • Weiße Hautreaktion nach Kratzen (weißer Dermographismus), auch paradoxe Gefäßreaktion genannt, anstelle einer roten Reaktion
  • Milchschorf als Kleinkind: Gelbliche Krusten auf dem behaarten Kopf (Milchschorf hat nichts mit einer Milchallergie zu tun! Der Name entstand, weil die Krusten an Milch erinnern, die beim Überkochen auf dem Herd angetrocknet ist.). Alleiniger Milchschorf ohne weitere Symptome ist kein Neurodermitis-Anzeichen!

Milchschorf

  • Juckreiz beim Schwitzen
  • Blässe um den Mund herum
  • Ausfall der seitlichen Augenbrauen
  • Angeborene doppelte untere Lidfalte
  • Hautentzündungen an den Brustwarzen
  • Häufige Hautinfektionen durch Viren (zum Beispiel Herpes simplex mit gruppiert stehenden Bläschen (siehe Bild), häufig Schmerzen im Bereich der Bläschen), durch Pilze (oft durch gerötete und am Rand schuppende Hautveränderungen erkennbar) oder durch Bakterien (erkennbar durch gelbliche Eiterherde)
  • Stärkere Zeichnung der Hautlinien (vor allem Handinnenflächen)
  • Woll-Unverträglichkeit

Verschiedene Krankheitsstadien

Bei Neurodermitis lassen sich drei Krankheitsstadienbeobachten:

  • Im akuten ersten Stadium treten Ekzeme neu auf und bleiben über Tage bis zu vier Wochen bestehen. Frische Ekzeme überlagern alte Hautschäden, die sich so weiter verschlechtern. Es entstehen entzündliche Veränderungen wie Rötung (Erythem), Nässen und Krustenbildung.
  • Bei anhaltenden Entzündungen geht das akute in ein subakutes Stadium über, das bis zu einigen Monaten anhalten kann. Es kommt zu Rötungen, kleinen Knötchen und zur Schuppung der Haut.
  • Schließlich geht Neurodermitis in das chronische, das lang anhaltende, Stadium über, das jahrelang bestehen bleiben kann. Im chronischen Stadium ist das gleichzeitige Auftreten verschiedener Hautveränderungen möglich. Die Haut erscheint dicker, und ihre Felderung tritt stärker hervor, ein Phänomen, das als Lichenifikation bezeichnet wird. Es kann zu vermehrter Schuppung, verstärkter Verhornung (Hyperkeratosen) und tiefen Hautrissen (Rhagaden) kommen, aber auch zur Veränderung der Hautfarbe: Sie wird blasser (Depigmentierung) oder dunkler (Hyperpigmentierung).

Die verschiedenen Krankheitsstadien können jedoch an verschiedenen Stellen am Körper auch gleichzeitigauftreten!
Die verschiedenen Stadien erfordern eine individuelle Behandlung.
In der akuten Phase ist eine feuchtigkeitsspendende Pflege wichtig. In der chronischen Phase sollte auf einen hohen Fettgehalt der Pflegemittel geachtet werden. Bei akuten, schweren Schüben kann es notwendig werden, Cortison innerlich anzuwenden.

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Ursachen und Auslöser

Die Ursachen für Neurodermitis sind noch weitgehend ungeklärt. Jedoch weiß man, dass die Erkrankung in vielen Fällen auf eine erbliche Veranlagung (genetische Disposition) zurückzuführen ist, die sich als Neurodermitis, Bronchialasthma oder Heuschnupfen (auch allergische Rhinitis genannt) äußern kann.

Faktoren, die einen Einfluss auf den Ausbruch oder die Entwicklung der Krankheit und ihre Ausprägung haben, sind inzwischen bekannt. Hierzu zählen unter anderem: Licht, Klima, die psychische Verfassung eines Menschen, ebenso Allergien oder Nahrungsmittel. Der Einfluss von Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Neurodermitis wird überschätzt. Jedoch spielen Nahrungsmittelallergien bei etwa 20 Prozent der Kinder mit Neurodermitis eine Rolle neben anderen Einflussfaktoren.

Im Laufe der Zeit kommt es zu einem Rückgang der Allergien, so dass Erwachsene mit Neurodermitis nur noch in seltenen Fällen unter einer Allergie leiden. Meist werden auch bei Kindern nur ein Nahrungsmittel oder allenfalls wenige Nahrungsmittel nicht vertragen.

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Verlauf der Erkrankung

Derzeit kann man eine Neurodermitis nicht heilen, jedoch kann in vielen Fällen bei konsequenter Vorsorge und Therapie Symptomfreiheit erreicht werden. Man sollte skeptisch sein, wenn jemand eine "Heilung" der Neurodermitis verspricht. Da derzeit die Ursachen noch weitgehend unbekannt sind, kann eine Therapie zum jetzigen Zeitpunkt nur symptomatisch sein. Das bedeutet, dass auch bei Erscheinungsfreiheit die Neigung (Disposition) zu atopischen Erkrankungen wie Neurodermitis, Heuschupfen oder Asthma bronchiale bestehen bleibt.

Nicht immer werden Betroffene bis zur Pubertät symptomfrei. Es gibt ganz unterschiedliche - nicht vorhersagbare - Verläufe. Inzwischen ist die Lehrmeinung, dass über 50 Prozent der Menschen, die bereits in der Kindheit an Neurodermitis erkranken, auch im späteren Lebensalter unter Hautveränderungen leiden werden. Manche von ihnen bekommen zusätzlich oder stattdessen andere atopische Erkrankungen wie Heuschupfen oder allergisches Asthma bronchiale.
Die Neurodermitis kann jedoch auch erstmals im Erwachsenenalter auftreten.

Was kann man vorbeugend tun?

  • Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen eindeutig, dass Rauchen und auch Passivrauchen ein in allen wissenschaftlichen Untersuchungen ausschlaggebender Risikofaktor für sämtliche atopische Erkrankungen ist. Rauchen in geschlossenen Räumen, in denen sich Kinder aufhalten, sollte daher strikt vermieden werden.
  • Stillen - am besten etwa sechs Monate - scheint günstig zur Verhinderung atopischer Erkrankungen zu sein.
  • Bestimmte Nahrungsmittelsollten zumindest in den ersten zwei Lebensjahren gemieden werden. Dazu gehören Erdnüsse, Fisch, Soja und Eier. Ob auch Kuhmilchprodukte vom Speiseplan zu streichen sind, sollten Sie mit Ihrem Kinder- oder allergologisch erfahrenen Hautarzt besprechen. Vor der Diät ist eine allergologische Diagnostik ratsam.
  • Nach wie vor wird empfohlen, dass Kinder mit hohem Atopierisiko - wenn beispielsweise die Eltern ebenfalls von atopischen Erkrankungen betroffen sind - keine Tiere mit Fellhalten sollten. Fische oder Schildkröten stellen in der Regel aus allergologischer Sicht kein Problem dar.

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Probleme bei der Behandlung

Die Behandlung von Neurodermitis ist schwierig, vor allem deshalb, weil man nie sicher voraussagen kann, ob das Ekzem abheilen wird oder ob ein neuer Schub folgt. Die unterschiedlichen Auslöser sowie Krankheitsbilder der Neurodermitis lassen außerdem kein einheitliches Therapieschema zu.

Die größten Probleme ergeben sich aus dem massiven Juckreiz, der auch während der Therapie auftreten kann und oft zu unbeherrschbaren Kratzanfällen führt. Sowohl für die Kinder mit Neurodermitis als auch für die Menschen in ihrer Umgebung sind diese Kratzanfälle eine extreme Belastung. Bei den Kindern, aber auch den Eltern oder Betreuern, stellt sich leicht das Gefühl ein, nicht mit der Erkrankung umgehen zu können. Sie fühlen sich ihr hilflos ausgeliefert und verlieren oft jede Hoffnung auf eine Besserung des Hautzustands.

Die Situation kann sich derart zuspitzen, dass Symptome einer behandlungsbedürftigen Depression (Schlaflosigkeit, Antriebs- und Lustlosigkeit mit einem Morgentief bis hin zu Gedanken, nicht mehr leben zu wollen) auftreten können. Bei jedem, dessen Kind an Neurodermitis leidet, stellt sich von Zeit zu Zeit das Gefühl ein, zu versagen. Besonders wichtig bei einem problematischen Verlauf der Neurodermitis ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin. Dann besteht eine gute Chance, die Neurodermitis mit der Zeit zu beherrschen.

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Juckreiz bei Neurodermitis
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Behandlung der Haut

Der Hautzustand beim Neurodermitiker kann sich von Tag zu Tag verändern. Wenn ein Ekzem vorhanden ist, wechseln die Bedürfnisse der Haut noch häufiger. Bei Neurodermitis werden ein akutes, ein subakutes und ein chronisches Stadium der Entzündung unterschieden. Die Pflege muss dem jeweiligen Zustand der Haut angepasst werden. Im akuten Stadium der Hautentzündung kann eine Paste (streichbare Masse aus festen und fetten Grundlagen, beispielsweise als Zinkpaste) sehr wirksam sein, obwohl sie die Haut austrocknet. Offensichtlich stabilisiert der Fettanteil der Paste jedoch die Wasserabgabe der Haut. Die klinische Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Haut an ein über längere Zeit benutztes Produkt "gewöhnt".                                                                                                                                                               

Für die unterschiedlichen Hautzustände sollten aus diesem Grund verschiedene Präparate mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden. Es dürfen jedoch keine Allergien auf einzelne Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Farb- oder Konservierungsstoffe, bestehen. Die Inhaltsstoffe sind deklarationspflichtig, müssen also auf der Packung verzeichnet sein. Im Zweifelsfall sollten Sie sich bei einem Apotheker/einer Apothekerin erkundigen.

Wichtig ist es, den Unterschied zwischen einer Salbe und einer Creme  zu kennen. Eine Salbe im engeren Sinn ist eine wasserfreie Zubereitung auf einer Fettgrundlage. Eine Creme besteht aus einer wässrigen und einer fetten Komponente, von der die eine emulsionsartig in der anderen verteilt ist. Eine Creme kann eine Emulsion aus Wasser in Öl (W/O) sein, in der die wässrige Komponente in der öligen Phase dispergiert ist, oder eine Emulsion aus Öl in Wasser (O/W) sein, in der die öligen Bestandteile fein verteilt in einer wässrigen Phase vorliegen.

Durch unterschiedliche Mengen an Wasser und Fett sowie eine große Auswahl an verschiedenen Fetten und Zusätzen entstehen immer wieder neue Pflegepräparate.

Um den Fettanteil einer Creme festzustellen, tragen Sie etwas Creme auf Löschpapier auf. Der sich bildende Hof zeigt den Fettanteil des Präparates: Ein großer Hof spricht für einen hohen Wasseranteil und damit einen geringen Fettanteil, ein kleiner Hof weist einen hohen Fettanteil aus.

Eine O/W-Zubereitung kühlt und trocknet die Haut durch die Verdunstung und nimmt den Juckreiz. Es sind Präparate, die für rote, warme, entzündete und nässende Haut geeignet sein können.

Anders wirkt eine W/O-Zubereitung auf der Haut: Sie „dichtet“ die Haut ab, sodass die hauteigene Feuchtigkeit nicht verdunsten kann. Diese fetten Zubereitungen eignen sich eher für trockene, schuppende Haut. Bei W/O-Präparaten hat man kein Problem mit dem Wachstum von Mikroorganismen in der Creme und muss daher kein Konservierungsmittel einsetzen. Konservierungsmittel stellen häufig ein zusätzliches Allergenpotential dar.
Für die Behandlung in den drei Stadien (akut, subakut, chronisch) der Neurodermitis und die tägliche Pflege der Haut benötigt man mindestens vier verschiedene Präparate, die man je nach Hautzustand einsetzen kann:

  • Creme, Emulsion, Lotion oder Milch mit einer weniger fettigen Grundlage eignen sich für die tägliche Pflege der an Neurodermitis erkrankten Haut
  • Salben mit einer fetten Grundlage bei sehr trockener und rissiger Haut
  • Schüttelmixturen (bestehend aus festen und wässrigen Bestandteilen) und feuchte Umschläge bei nässender Haut
  • Cortisonhaltige Präparate zur äußerlichen Anwendung: im Notfall, bei akuten Entzündungen mit starkem Juckreiz.

Bei der Anwendung von cortisonhaltigen Präparaten sollten einige wichtige Regeln beachtet werden, um unerwünschte Nebenwirkungen an der Haut zu verhindern.

Folgende Mittel werden häufig alsAlternative zu Cortison eingesetzt:

  • Bufexamac
  • Cardiospermum
  • Harnstoff
  • Ichthyol
  • Teerhaltige Präparate
  • Pimecrolimus, Tacromilus

Zusätzlich kann eine Behandlung gegen Infektionen der Hautnotwendig werden:
Infektionshemmende Mittel mit Antibiotika oder Antiseptika helfen bei aufgekratzten Stellen mit gelblichen Krusten oder anderen Zeichen einer Infektion. Eine Pilzbesiedelung der Haut erfordert eine Therapie mit Antimykotika.

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Was ist Cortison, wie wirkt es?
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Psychologische Hilfe für Kinder mit Neurodermitis

Eltern und Kinder sind nicht nur körperlich gebeutelt: Gestörter Schlaf, Erschöpfung, Ohnmachtsempfinden, aggressive Gefühle, die wiederum Schuldgefühle verursachen können, das Gefühl "versagt" zu haben,- all diese Empfindungen beeinflussen das Eltern-Kind-Verhältnis oft negativ. Es kann notwendig sein, psychologische Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Psychologische Unterstützung und/oder die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann die Situation entlasten und damit auch die Neurodermitis positiv beeinflussen.

An einigen Universitätskliniken und Rehakliniken haben sich Neurodermitisschulungen für Eltern, Kinder und Jugendliche etabliert. Einige werden vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt. Ob noch freie Plätze verfügbar sind, erfahren Sie über die einzelnen beteiligten Zentren.

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Wo gibt es Schulungen?

Buchtipp

Ratgeber "Kinder und Neurodermitis - Fragen und Antworten"

 

Die Informationsseiten mit Tipps zur Neurodermitis bei Kindern sind zum großen Teil aus dem Ratgeber "Kinder und Neurodermitis - Fragen und Antworten" entnommen, Autoren: Prof. Dr. Uwe Gieler (Hautarzt, Allergologie, Umweltmedizin, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin), Dipl. Pädagogin Annegret Schulte und Dipl.-Biologin Claudia Rehbock, erschienen im Kilian-Verlag (2. Auflage, 2001; ISBN 3-932091-06- X).

Der ausführliche Ratgeber ist über den Buchhandel oder direkt beim Kilianverlag erhältlich. Im Anhang des Buches finden sich zusätzlich viele nützliche Adressen von Selbsthilfegruppen, Rehakliniken und ambulanten Therapiezentren sowie von Herstellern, die Produkte für an Neurodermitis erkrankte Kinder anbieten (zum Beispiel Textilien, Matratzenüberbezüge, Schuhe und vieles mehr).

Der Ratgeber gibt auch einen umfassenden Überblick über "alternative" Therapiemethoden. Die Autoren schreiben aus schulmedizinischer Sicht, zeigen sich aber auch offen für andere Methoden, wenn deren Wirksamkeit überzeugend nachgewiesen werden konnte.
Ebenfalls werden Aspekte zu psychischen Einflüssen angemessen berücksichtigt. Wie diese aussehen können, erfahren Sie auf den entsprechenden Internetseiten oder noch ausführlicher im Ratgeber.

Auf diesen Internetseiten zum Thema Neurodermitis finden sich zusätzlich aktuelle Informationen (aktuelle Aspekte zur Entstehung der Neurodermitis, neue Therapiemöglichkeiten), die in der jetzigen Auflage des Buches noch nicht berücksichtigt werden konnten.

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